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Hinzugefügt am 29.04.2009 - 12:45:29 vom Gutachter
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Hamburg. In den kommenden Tagen ist wieder überfrierende Nässe, Straßenglätte mit Schnee und Eis vorausgesagt. Bereits in der letzten Woche hat es zahlreiche Unfälle mit Blechschäden gegeben. Insbesondere auf Autobahnen sind oft mehrere Fahrzeuge in Glatteisunfälle verwickelt. Da sich bei Massenkarambolagen die
Schuldfrage nicht eindeutig klären lässt, gibt es bei den Versicherungen einen gemeinsamen
Schadens-Topf für die Regulierung. Bei
einer Unfallbeteiligung von mindestens 20 bzw. 50 Fahrzeugen wird oft eine vereinfachte Schadensregulierung angeordnet. Entschieden wird das von einer sogenannten Lenkungskommission aufgrund der
Unfallschilderungen der zuständigen Polizei.
Die Ansprüche der Fahrzeughalter werden dabei nach einem einfachen Verfahren
mit bestimmten Quoten geregelt: dabei wird ein Heckschaden in der Regel komplett bezahlt, ein Frontschaden mit 25 Prozent
des Schadens. Erleidet das am Unfall beteiligte Fahrzeug einen Front- und Heckschaden, werden
zwei Drittel übernommen. Eine Rückstufung in der Haftpflichtversicherung erfolgt jedoch nicht. Die Geschädigten können wählen, ob sie die
gemeinsame Regulierungsaktion akzeptieren oder nicht. Auch bei der Wahl des KFZ-Sachverständigen für das Gutachten hat der Geschädigte die freie Auswahl.Unfallgutachter und KFZ-Sachverständige finden Sie im Gutachterverzeichnis oder bei den Kammern.Kfz-Sachverständige könen sich hier empfehlen lassen: Medienvertretung HamburgGutachterverzeichnis.comEintrag und Hilfe >> https://www.gutachterverzeichnis.com/eintrag.html Tel. 040 69691518
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03.02.2021 - 14:27:00
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https://gutachter-sachverstaendiger.blogspot.com/2021/02/gutachter-auch-bei-glat ...
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Berlin, 12. NOVEMBER 2020 – BRD und DDR: Zwei
deutsche Staaten auf dem Gebiet Deutschlands. Von 1949 bis zur
Wiedervereinigung im Jahr 1990 unterschieden sich die westliche
Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die östliche Deutsche Demokratische
Republik (DDR) komplett in ihren Politik- und Wirtschaftssystemen. Eine
unterschiedliche Entwicklung, die sich auch maßgeblich auf den
Immobilienmarkt beider Länder ausgewirkt hat. Doch wie sieht es 31 Jahre
nach dem Mauerfall aus? Wer wohnt wo eher im Eigentum, wer zur Miete?
Wo müssen Immobilienkäufer am tiefsten in die Tasche greifen? Und wo
werden Immobilien am schnellsten vermarktet? McMakler (www.mcmakler.de),
der deutschlandweit lokale Makler, hat in seiner aktuellen Analyse den
Ost-West-Vergleich für Deutschland angestellt und das erste bis dritte
Quartal 2020 mit dem Vorjahreszeitraum verglichen. Bei der
Eigentümerquote unterscheiden sich Ost- und West-Deutschland noch immer
um 13,5 Prozentpunkte. Während im Osten 31,4 Prozent der Deutschen in
einer eigenen Immobilien wohnen, lebt im Westen mit 44,9 Prozent fast
jeder zweite im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung. „In keinem
östlichen Bundesland liegt die Eigentümerquote über 50 Prozent. Dieser
Marke am nächsten kommen die Brandenburger. Hier wohnen immerhin 47,8
Prozent in den eigenen vier Wänden. Im Vergleich zu Vorjahren lässt sich
aber festhalten, dass die Eigentümerquote im Osten flächendeckend
zugenommen hat“, erklärt Felix Jahn, CEO und Gründer von McMakler. In
den westlichen Bundesländern besitzen dagegen mehr Menschen eine
Immobilie. Mit einer Eigentümerquote von 64,7 Prozent führt das Saarland
das Ranking an. Nur in Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen wohnt
die Mehrheit zur Miete. Nicht verwunderlich: Hamburg als Stadtstaat
verzeichnet mit 23,9 Prozent die geringste Eigentümerquote der
westlichen Bundesländer. Nur das Ost-Schlusslicht Berlin weist mit 17,4
Prozent eine noch geringere Eigentümerquote vor. Damit ist und bleibt
die Hauptstadt eine Mieterstadt. Nach mehr als 30 Jahren sind
auch bei den Immobilienpreisen noch deutliche Unterschiede zwischen den
ehemals zweigeteilten Ländern Deutschlands sichtbar. Mit immerhin
durchschnittlich 1.000 €/m² weniger müssen Kaufinteressenten beim Kauf
einer Immobilie in ostdeutschen Bundesländern rechnen als im Westen. Im
Osten zahlen Käufer durchschnittlich 1.878 €/m², im Westen 2.832 €/m².
Allerdings steigen die Immobilienpreise in Ostdeutschland mit
durchschnittlich 8,9 Prozent etwas stärker an als im Westen mit 7,8
Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den
Spitzenreitern im Kaufpreis-Ranking nähert sich der Osten immer mehr dem
westlichen Preisniveau. Während in Hamburg, in der westlichen Hälfte
Deutschlands, Käufer 5.266 €/m² zahlen, müssen sie in Berlin mit
durchschnittlich 4.954 €/m² rechnen. Bei den westlichen Bundesländern
folgt Bayern mit 4.180 €/m² auf dem zweiten Platz im Ranking, im Osten
ist es Brandenburg – allerdings mit erheblichem Abstand – mit 2.589
€/m². Damit müssen Käufer in Berlin fast doppelt so viel für den
Quadratmeter Eigentum rechnen als im Nachbarbundesland Brandenburg. „Zwar
verzeichnet Brandenburg die zweitteuersten Immobilienpreise im Osten,
liegt allerdings im Gesamt-Vergleich aller deutschen Bundesländer nur im
Mittelfeld. Das Land profitiert aber ganz klar von der Hauptstadtlage
im Herzen Brandenburgs sowie von der starken Entwicklung der
Landeshauptstadt Potsdams in den letzten Jahren. Das spiegeln auch die
stark steigenden Preise um immerhin zehn Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum wider,“ sagt Jahn von McMakler. Und weiter: „Außerdem
sind der neue Investitionsstandort von Tesla in Grünheide und die
Eröffnung des Flughafens BER weitere wichtige und langfristige
Wirtschaftstreiber.“ Am günstigsten ist es in Westdeutschland in
Niedersachsen mit 1.969 €/m², in Rheinland-Pfalz mit 1.863 €/m² und im
Saarland mit 1.361 €/m². Noch günstiger ist es dagegen im Osten
Deutschlands. Während Käufer in Thüringen durchschnittlich 1.202 €/m²
zahlen, sind es in Sachsen-Anhalt nur 1.066 €/m². Im preislichen
Mittelfeld der westlichen Bundesländer liegen Baden-Württemberg mit
3.194 €/m², gefolgt von Hessen mit 2.997 €/m², Schleswig-Holstein mit
2.937 €/m², Bremen mit 2.312 €/m² und Nordrhein-Westfalen mit 2.134
€/m². Der CEO von McMakler sagt dazu: „Die Immobilienpreise sind im
Westen Deutschlands aufgrund einer historisch bedingten besseren
Infrastruktur in vielen Großstädten und Ballungsgebieten vielerorts
teurer als im Osten. Aber die östlichen Bundesländer holen auf, auch
dank attraktiver Investitionen und vieler Neubauprojekte.“ Im Osten
fällt das preisliche Mittelfeld daher merklich kleiner aus: In
Mecklenburg-Vorpommern zahlen Immobilienkäufer 2.094 €/m², während in
Sachsen 1.936 €/m² anfallen. Damit bewegen sich die durchschnittlichen
Preise des Mittelfeldes in Ost-Deutschland unter denen des Westens. Im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigen die Immobilienpreise am
stärksten in Sachsen mit satten 10,6 Prozent. Im Westen klettern die
Quadratmeterpreise am höchsten in Bayern mit zehn Prozent. „Die großen
und außerordentlich gut sanierten Städte des Bundeslandes Sachsen –
Dresden und Leipzig – sind im Laufe der letzten Jahre wahre Magneten für
Investoren und private Kleinanleger geworden. Hinzu kommt, dass die
Städte über umfangreiche Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote
verfügen. Das zieht immer mehr jüngere Menschen an, die auch langfristig
bleiben wollen“, erläutert Felix Jahn. Spürbar steigende
Immobilienpreise verzeichnen auch Hessen mit 9,7 Prozent und
Schleswig-Holstein mit 9,6 Prozent. Gefolgt von Baden-Württemberg mit
7,9 Prozent, Niedersachen mit 6,8 Prozent und Bremen mit 4,3 Prozent. Im
Gegensatz dazu bewegen sich die Immobilienpreise in den östlichen
Bundesländern moderater nach oben: in Sachsen-Anhalt um 6,4 Prozent, in
Thüringen um 5,7 Prozent, in Berlin um 5,2 Prozent und in
Mecklenburg-Vorpommern um vier Prozent. Auffällig ist, dass in
nur drei westlichen Bundesländern ein Preisanstieg unter vier Prozent zu
beobachten ist. Dazu gehören Hamburg mit 3,9 Prozent, Rheinland-Pfalz
mit 3,6 Prozent und Nordrhein-Westfalen mit 3,2 Prozent. Das Saarland
ist aktuell das einzige Bundesland in ganz Deutschland, wo die Preise
gegenüber dem Vorjahreszeitraum fallen, wenn auch nur um geringe 0,8
Prozent. Interessant ist auch ein Blick auf die durchschnittliche
Vermarktungsdauer von Immobilien in Ost- und West-Deutschland. In den
östlichen Bundesländern wird die Käufersuche nach 4,9 Monaten
abgeschlossen, im Westen nach vier Monaten. Jahn von McMakler fasst
zusammen: „Ein Blick auf die Bundesländerebene zeigt, dass Thüringens
siebeneinhalb Monate ungewöhnlich lang sind. In allen anderen östlichen
Bundesländern findet sich innerhalb von vier bis fünf Monaten ein
Käufer.“ Am schnellsten geht es dabei in Mecklenburg-Vorpommern. Hier
dauert der Verkauf der Immobilie in der Regel vier Monate. Dahinter
folgen Sachsen mit 4,2 Monaten, Sachsen-Anhalt mit 4,3 Monaten,
Brandenburg mit 4,4 Monaten und schließlich Berlin mit 4,8 Monaten
Vermarktungsdauer. Im Westen dagegen verkaufen Eigentümer am
schnellsten in Schleswig-Holstein mit nur 3,1 Monaten, gefolgt von
Bayern mit 3,2 Monaten, Hamburg mit 3,5 Monaten, Nordrhein-Westfalen mit
3,8 Monaten und Rheinland-Pfalz mit 3,9 Monaten. Zwischen vier und fünf
Monate dauert es in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Hessen und
Bremen. Mit 5,5 Monaten Vermarktungsdauer ist das Saarland das
eindeutige Schlusslicht im Ranking der westdeutschen Bundesländer. McMakler stellt außerdem eine Auswertung zur Entwicklung der Mietpreise in Ost- und West-Deutschland für das erste bis dritte Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf seiner Website zur Verfügung: https://www.mcmakler.de/ratgeber/analysen/ost-west#2-mietpreis-ranking-mieter-in-bayern-zahlen-doppelt-so-viel-wie-in-sachsen-anhalt Einen Vergleich der Immobilienmarktentwicklung für Ost- und West-Berlin als Sonderfall in der Geschichte kann hier abgerufen werden: https://www.mcmakler.de/ratgeber/analysen/ost-west-berlin Die
Datenerhebung von McMakler basiert auf einer Auswertung inserierter
Kauf- und Mietangebote für Häuser und Wohnungen (nur Bestandsbauten,
Baujahr bis 2018) verschiedener Immobilienportale für das erste bis
dritte Quartal 2020 und dem Vorjahreszeitraum. Da sich jede Immobilie im
Baujahr, der Wohnlage und Ausstattung unterscheidet, sind diese
Immobilienpreise keine Grundlage für eine exakte Berechnung des
Quadratmeterpreises, sondern dienen als Orientierung. McMakler bietet
zudem eine kostenlose Immobilienbewertung unter: https://www.mcmakler.de/immobilienbewertung/. Bei
der Eigentümerquote beruft sich McMakler auf die Ergebnisse der
Mikrozensus-Zusatzerhebung 2018 sowie auf die Fachserie 15, Sonderheft
1, EVS 2018, welche durch das Statistische Bundesamt zur Verfügung
gestellt wurden. Die Ergebnisse zur Vermarktungsdauer gehen auf eine
Analyse der McMakler-Transaktionen seit 2016 zurück.
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26.11.2020 - 17:32:00
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https://gutachter-sachverstaendiger.blogspot.com/2020/11/immobilienklima-ost-und ...
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Vier von fünf Autos erhalten die Prüfplakette sofortKöln (ots) Der Anteil der Kraftfahrzeuge mit erheblichen Mängeln bei der
Hauptuntersuchung hat sich an den Servicestationen von TÃœV Rheinland
gegenüber dem Vorjahr sehr unterschiedlich entwickelt. In ganz
Deutschland sank die Quote bei allen TÜV-Stationen von 21,5 Prozent für
das Jahr 2019 auf derzeit 19,9 Prozent. Das heißt: Vier von fünf Pkws
erhalten im ersten Anlauf die Prüfplakette. Mängelstatistik 2020 Gesamtübersicht. Grafik: obs/TÜV Rheinland AGIn
Nordrhein-Westfalen, wo TÃœV Rheinland die meisten Hauptuntersuchungen
durchgeführt hat, ist die Quote von 21,2 auf 20,3 Prozent gesunken.
Einen ebenfalls besseren Trend zeigen die Zahlen in Rheinland-Pfalz:
Dort sank die Mängelquote von 23,4 auf 22,7 Prozent, liegt damit jedoch
nach wie vor über dem Bundesdurchschnitt. Im benachbarten Saarland
wiesen 24,2 Prozent der Kraftfahrzeuge bei TÜV Rheinland-Prüfungen
erhebliche Mängel auf. Die Quote blieb im Vergleich zu 2019 unverändert.
In den Bundesländern Berlin und Brandenburg haben in diesem Jahr 77,7
Prozent aller Autos die Hauptuntersuchung bei TÃœV Rheinland auf Anhieb
geschafft. Gegenüber dem Vorjahr ist die Quote der Autos mit erheblichen
Mängeln gesunken - von 23,8 auf derzeit 22,3 Prozent. Die
zuverlässigsten zwei- und dreijährigen Fahrzeuge sind im Jahr 2020 bei
den TÜV-Prüfungen insgesamt Mercedes GLC, Mercedes B-Klasse, Opel
Insignia sowie Porsche 911. AutoBild TÃœV Report 2021 ab 6. November am Kiosk
Am häufigsten sind Mängel bei den Hauptuntersuchungen an der
Beleuchtung, gefolgt von Ã-lverlust, an Bremsen, Auspuff sowie Achsen,
Rädern und Reifen. Dies geht aus dem am 6. November 2020 erscheinenden
AutoBild TÜV Report-2021 hervor, der im Detail die Qualität von 228
besonders beliebten Gebrauchtwagentypen für ganz Deutschland beschreibt.
Der populäre Ratgeber ist an den Servicestationen von TÜV Rheinland in
ganz Deutschland sowie im Zeitschriftenhandel für 4,90 Euro erhältlich.
Zahlen im Detail Die
Sachverständigen der verschiedenen TÜV-Unternehmen in Deutschland
untersuchten für den Report rund 8,8 Millionen Fahrzeuge. Die Streuung
der Mängelrate zwischen dem besten und dem schlechtesten Pkw ist je nach
Altersklasse sehr groß: Bei Fahrzeugen bis drei Jahren Alter beträgt
die Spanne 1,7 bis 11,1 Prozent, bis fünf Jahre von 2,7 bis 20,3
Prozent, bis sieben Jahre von 4,1 bis 30,9 Prozent, bis neun Jahre von
6,7 bis 34,4 Prozent sowie bis elf Jahre von 9,6 bis 37,5 Prozent.
Auch regional gibt es große Unterschiede. Dies kann verschiedene Gründe
haben, über die sich nur spekulieren lässt. So kann ein
unterschiedlicher Fahrzeugbestand ebenso eine Rolle spielen wie die
Wirtschaftskraft oder das Nutzungsverhalten der Autobesitzer. "Aufschub von Reparaturen ist gefährlich"
Besonders auffällig sind die Fahrzeuge, bei denen der
Hauptuntersuchungstermin um mehr als zwei Monate überzogen wurde. Diese
weisen bei allen Fahrzeugarten vermehrte Mängel auf. Bei Wartung und
Instandhaltung des Automobils, insbesondere bei älteren Fahrzeugen, wird
gespart. Das ist dadurch erklärbar, dass die Reparaturkosten den
Zeitwert schnell erreichen oder sogar übersteigen. Sicherlich fließen
auch Daten von Fahrzeugen ein, deren Halter im Vorfeld klären will, ob
eine Reparatur noch wirtschaftlich ist. Allerdings sollten
Fahrzeughalter Reparaturen nicht aufschieben und Mängel umgehend
beseitigen, um die Sicherheit der Insassen und anderer
Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden.
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18.11.2020 - 22:01:00
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https://gutachter-sachverstaendiger.blogspot.com/2020/11/tuv-rheinland-mangelquo ...
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Foto: Quelle obs/ISOTEC GmbHKöln/Kürten (ots) Wärmebrücken - umgangssprachlich auch "Kältebrücken" genannt - sind
eine Hauptursache für Schimmelbildung in Gebäuden. Über sie entweicht
permanent Wärme, die Oberflächentemperatur der Außenwände sowie
angrenzender Innenwände sinkt und betroffenen Räume kühlen aus. Die
Ablagerung von Kondenswasser und Schimmelbefall sind die Konsequenzen.
Mit zielgerichteten Gegenmaßnahmen lassen sich Wärmebrücken jedoch
schließen und Folgeschäden vermeiden. "Wärmebrücken sind Teile
der Gebäudehülle und miteinander kombinierte Bauteile unterschiedlichen
Materials. Über sie entweicht während der Heizperiode besonders viel
Wärme", so Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, stellvertretender technischer
Leiter des Sanierungsspezialisten ISOTEC in Kürten bei Köln.
"Außenwandecken, auskragende Balkone, Fensterrahmen, Heizkörpernischen,
Deckenanschlüsse, vorspringende Stahlträger und ungedämmte
Stahlbetonbauelemente sind Paradebeispiele für Wärmebrücken in
Gebäuden." Mit einer Wärmebildkamera lassen sich die konkreten
Schwachstellen eines Gebäudes präzise aufspüren. Unbehaglichkeit, Energieverluste und Gefahr für Gesundheit
Wärmebrücken haben verschiedene Folgen. Sie mindern zum Beispiel die
Wohnqualität, da einzelne Wände oder ganze Räume als unbehaglich
empfunden werden. "Wir haben das Gefühl, es kommt kalte Luft rein und es
zieht. Dabei ist es genau umgekehrt: Die Wärme aus der Raummitte
entweicht in Richtung der Wärmebrücken und löst bei uns Unbehaglichkeit
aus", so Ingenieur Molitor. Hinzukommen die energetischen
Verluste über Wärmebrücken, die in der Heizperiode kostspielig für den
Geldbeutel werden. Hier kommen schnell ein paar Hundert Euro im Jahr
zusammen. Auch die hygienischen und gesundheitlichen
Konsequenzen von Wärmebrücken sind nicht zu unterschätzen:
Tauwasserbildung an kühlen Wänden führt zwangsläufig zu
Schimmelpilzbildung und kann für die Bewohner zu gesundheitlichen
Problemen wie Allergien bis hin zu Asthma führen. Die
Wahrscheinlichkeit, an Asthma zu erkranken ist um 40 Prozent höher, wenn
Menschen in einer von Schimmel befallenen Wohnung leben. Das haben
europaweite Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP in
diesem Zusammenhang festgestellt. Wärmebrückenreduzierende Maßnahmen
dienen deshalb nicht nur der Behaglichkeit und Heizkostenersparnis,
sondern vor allem auch der Gesundheit. Innendämmung schafft Abhilfe bei Wärmebrücken
Eine bewährte Maßnahme ist in diesem Zusammenhang die ISOTEC
Innendämmung. "Sie erhöht die innenseitige Oberflächentemperatur der
Außenwände um ca. 5 °C", erläutert Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor. Bei
schlechter Wandkonstruktion (z.B. Beton) kann eine bis zu 10 Zentimeter
dicke Innendämmung die innenseitige Außenwandoberflächentemperatur um
ca. 10°C erhöhen. So werden Raumluft und innere Wandoberflächen ohne
großen Energieaufwand schnell aufgeheizt. Das zahlt sich vor allem bei
nur temporär genutzten Räumen (z.B. Versammlungssäle, Kirchen, wenig
genutzte Wohnräume etc.) aus. "In einem Haus aus dem Baujahr 1950 mit
100 Quadratmetern Wohnfläche beispielsweise bedeutet das nach unseren
Berechnungen eine Reduzierung des Transmissionswärmeverlustes von 71% ",
so Dipl.-Ingenieur Molitor. Ein weiterer Vorteil: Die
verwendeten vollmineralischen Innendämmplatten nehmen die
Raumluftfeuchtigkeit auf - und geben sie nach dem Absinken der
Raumluftfeuchte durch Lüftung auch wieder ab. So entsteht in den Räumen
ein ausgewogenes und angenehmes Wohnklima, Feuchteschäden und Schimmel
wird dauerhaft Einhalt geboten. Kalte Wände, auf denen sich
Kondenswasser absetzt und ein Schimmelpilzbefall entstehen kann, sind
Dank der Dämmplatten passé. Ein zusätzlicher Nutzen des Energiesparens
mit einer Innendämmung ist, dass sie für einzelne Räume eines Gebäudes
oder einzelne Wohnungen eines Mehrfamilienhauses ausgeführt werden kann.
"Dieses Innendämmsystem wurde in Bezug auf Feuchteschutz und
Wärmedämmeigenschaften umfassend wissenschaftlich und praktisch geprüft.
Es entspricht bauphysikalisch nachgewiesenermaßen allen praktischen und
behördlichen Anforderungen und löst das Problem mit den Wärmebrücken",
so das Fazit von Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor.
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27.10.2020 - 10:05:00
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https://gutachter-sachverstaendiger.blogspot.com/2020/10/in-wohnungen-mit-schimm ...
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Quellenangabe: obs/KÜS-BundesgeschäftsstelleLosheim am See (ots) Die Kfz-Versicherungen nehmen verstärkt Einfluss auf die
Schadensregulierung. Die Empfehlungen und Vorgaben sind im Verlauf
deutlich gestiegen: 2016 wurde nach eigenen Angaben bei 30 % der
Versicherungsnehmer bei einem Karosserieschaden Einfluss genommen, in
2018 lag der Wert bei 41 %. In 2020 sind es 55 %. Allerdings ist die
Einflussnahme für 82 % der Befragten in Ordnung bzw. egal. Erklären
könnten das die sehr hohen Zufriedenheitswerte: 95 % sind zufrieden oder
sogar sehr zufrieden mit der Schadensregulierung durch die
Versicherung. Den Begriff Werkstattbindung interpretieren nur
52 % korrekt, nämlich, dass Unfallschäden nur in den Partnerwerkstätten
der eigenen Versicherung repariert werden dürfen. Fragt man die
Autofahrenden ohne den konkreten Begriff zu nutzen, würden 65 % eine
Versicherung wählen, die eine individuelle Freiheit bei der
Werkstattwahl garantiert. Dennoch steigt die Anzahl der
Versicherungspolicen mit Werkstattbindung (2010: 9 %, 2020: 22 %).
Bereits 34 % der Befragten hatten Karosserieschäden an ihrem Fahrzeug,
davon mehr als die Hälfte innerhalb der letzten drei Jahre. Die Schäden
resultieren zum Großteil aus Unfällen (fremdverschuldet 48 %,
selbstverschuldet 25 %). Die Schadenshöhe lag nach eigener Angabe im
Durchschnitt bei 2.660 EUR und ist damit im Vergleich zu 2018 gestiegen
(2.570 EUR). 9 von 10 Autofahrenden haben eine Kasko-Versicherung für
ihr Fahrzeug (51 % Vollkasko, 38 % Teilkasko). Lediglich 11 % versichern
mit dem Mindeststandard, der Kfz-Haftpflichtversicherung. Ein
Gutachten ist die beste Grundlage für die einwandfreie und umfängliche
Regulierung eines Schadens und zur Vermeidung von finanziellen Einbußen.
Bei den Fahrern, die bereits einen Karosserieschaden verzeichnen
mussten, wurden bei 59 % ein Gutachten erstellt (27 % durch freie
Sachverständige, 29 % durch Versicherungssachverständige, 3 % beide).
Hinweis: Als Unfallgeschädigte/r bei Haftpflichtschäden hat man die
freie Wahl des Sachverständigen! Vor der Reparatur haben sich
über 2/3 der Befragten einen Kostenvoranschlag eingeholt, 31 % haben
verzichtet. Beliebt für die Abschätzung der Kosten ist die
Vertragswerkstatt mit 36 %, gefolgt von den freien Werkstätten mit 30 %.
Bei der Unfallreparatur selbst legen 84 % der Befragten großen Wert auf
die Verwendung von Originalteilen. Das ist eine Steigerung um 5
Prozentpunkte im Vergleich zu 2016 und 2018 (79 %). Der
Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin
kfz-betrieb vom Kölner Institut BBE Automotive GmbH erstellt. Es handelt
sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen
und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im
Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die
Befragung wurde im September 2020 durchgeführt. Die Gewichtung der
Befragungsergebnisse erfolgt mit den KBA-Daten (Bestandsanteile
Pkw-Marken, Alterssegmente).
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25.10.2020 - 00:21:00
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https://gutachter-sachverstaendiger.blogspot.com/2020/10/kus-trend-tacho-schaden ...
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Ab sofort bietet das Gutachterverzeichnis mehr Informationen und Sicherheit. Die Website wurde responsible gestaltet und verlinkt standardmäßig auf die sichere Website der eingetragenen Gutachter und Sachverständigen. Das führt leider dazu, dass nicht immer alle Gutachter-Websites sofort erreichbar sind, wenn diese nicht dem https-Standard entsprechen, also eine sichere Datenübertragung gewährleisten. Weitere Neuerungen sind das nachhaltige Preis-Leistungs-Konzept und die erweiterte Darstellung inklusive Standort-Map des Gutachterbüros. Der Werbeeintrag "Firmenprofil" ist für 3 Jahre gültig. Danach kann er erneuert werden oder wird automatisch in einen Grundeintrag umgewandelt. Hilfe und Service erhalten Sie unter (040) 69691518 für alle Fragen zu den ThemenEintragung im GutachterverzeichnisErneuerung oder Sicherung von WebsitesResponsive Webdesign für Gutachter Webseiten SSL Verschlüsselung (https://) Unverschuldeter Verkehrsunfall? Kfz-Sachverständige finden Sie im Gutachterverzeichnis.com Kfz-Sachverständige
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05.10.2020 - 00:54:00
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https://gutachter-sachverstaendiger.blogspot.com/2020/10/redesign-gutachterverze ...
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Wiederbestellte Sachverständige, deren öffentliche Bestellung und Vereidigung abgelaufen war (Quelle: Hamburger Wirtschaft, Zeitschrift der Handelskammer Hamburg).Thomas Krause, Sachverständiger für Betriebswirtschaft und Bewertung von Taxiunternehmen.Peter Nerdel, Sachverständiger für Fahrzeugschäden und Fahrzeugbewertung.
Wiederannerkannte Sachverständige, deren Annerkennung nach §18 BBodSchG abgelaufen war:Dr.-Ing. Karsten Hupe, Sachverständiger für Sanierung.Dipl.-Geologe Robert Dési, Sachverständiger für Gefährdungsabschätzung für den Wirkungspfad Boden-Gewässer sowie Sanierung.
Dipl.-Ing. Carsten Meicht als Sachverständiger für Sanierung.Dipl.-Geologe Christian Meyer, Sachverständiger für Gefährdungsabschätzung für den Wirkungspfad Boden-Gewässer, wurde wiederanerkannt und wiederbestellt.
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26.10.2018 - 11:58:00
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https://gutachter-sachverstaendiger.blogspot.com/2018/10/wiederbestellte-gutacht ...
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Die Website eines Gutachter- oder Sachverständigen Büros muss zeitgemäß, sachlich und übersichtlich sein. Eine übersichtliche Navigation und die Möglichkeit der Darstellung auf mobilen Endgeräten, sprich Smartphone, Notebook oder Tablet, muss gewährleistet sein. Diese Technik bzw. diese Form der Anpassung an die Größe des Bildschirmes nennt man RWD - Responsive WebDesign. Nutzer von Smartphones können die Inhalte der Website genauso erkennen und navigieren wie z.B. auf einem 22" Bildschirm eines PC oder Mac.
Wir vom Gutachterverzeichnis haben uns ein paar Sachverständigen-Websites angesehen und möchten diese bewerten. Dabei geht es nicht um eine Top10-Platzierung sondern um reine Empfehlungen und unseren persönlichen Eindruck, der natürlich keine offizielle Wertung darstellt.
Besonders positiv ist uns die Website der Immobilienbewertung Gain aufgefallen. Hier wird Sachlichkeit und der persönliche Bezug zum Immobilienbüro bereits auf der Startseite kommuniziert. Alle wichtigen Entscheidungen kann der Besucher auf einen Blick treffen. So präsentiert sich der Inhaber mit allen wichtigen Leistungen und Standorten auf einer schön gegliederten und übersichtlich gestalteten Homepage.
Auch die Website der Architekten, Ingenieure und Sachverständigen von KOOP 1 mit Standorten in München und Zürich überzeugt mit nüchterner Sachlichkeit und Übersicht. Dabei runden schöne und professionelle Fotos das Gesamtbild ab.
All diese Kriterien sollte sich jeder Inhaber einer Website, egal ob Gutachter, Sachverständiger oder jeder beliebigen anderen Branche stellen und bei Gelegenheit überprüfen. Bei Fragen oder wenn Sie Hilfe benötigen, stehen wir Ihnen gern jederzeit zur Verfügung. Unsere Website für STADTHOUSE Immobilien kann sich auch sehen lassen und bietet nicht nur für Immobilien-Käufer und -Eigentümer einen echten Mehrwert.
Kontakt: info@medienvertretunghamburg.de
Tel. 040 69691518, Hamburg
Ihr persönlicher Ansprechpartner:
Andre Schellenberg
Responsive Websites sind heute selbstverständlich und die Vorteile liegen klar auf der Hand: angepasste Darstellung der Website auf allen Geräten und Bildschirmgrößen, einfache Pflege und Verwaltung der Webinhalte (Content), bevorzugte Platzierung in der Trefferliste von Google und Co.
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15.07.2017 - 14:35:00
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https://gutachter-sachverstaendiger.blogspot.com/2017/07/ausgezeichnete-websites ...
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